Diagnose einer Demenz-Erkrankung

In Reaktion auf eine vermutete oder aber eine bereits vorliegende kognitive Beeinträchtigung bei einer Person setzt die Diagnostik im Kontext der Demenz zunächst bei der Prüfung der Ausprägung und Art des Syndroms an. Ergänzt wird dies durch eine differenzierte Diagnose der zugrunde liegenden Erkrankung.

Siehe für Einführungen in die Diagnostik und Differentialdiagnostik der Demenzen:

Förstl, H. / Lang, C. (2011): Was ist Demenz? In: Förstl, H. (Hg.) (2011): Demenzen in Theorie und Praxis 3. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer, 3-9.

Förstl, H. (2011): Rationelle Diagnostik. In: ders. (Hg.): Demenzen in Theorie und Praxis, Berlin, Heidelberg: Springer, 265-284.

Stechl, E. / Knüvener, C. / Lämmler, G. / Steinhagen-Thiessen, E. / Brasse, G. (2012): Praxishandbuch Demenz. Erkennen – Verstehen – Behandeln. Frankfurt a.M.: Mabuse, 177-190.

Für weiterführende Hintergründe zu den einzelnen Diagnoseverfahren mit dem Fokus auf die Alzheimer-Demenz siehe auch die Beiträge in Kapitel 6 und 7 in: 

Jessen, F. (Hg.): Handbuch Alzheimer-Krankheit. Grundlagen – Diagnostik – Therapie – Versorgung – Prävention. Berlin, Boston: De Gruyter.

Wird geladen